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Rudis Bericht aus Sardinien - Urlaub vom Schachurlaub

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Hier die Ergebnisse der 7. Runde: Daniel verlor leider sein Match, Stoffi konnte mit starkem Spiel, Erfahrung und Können seinen Jungen aber elostärkeren Gegner bezwingen. Didi und ich gönnten uns einen Tag Urlaub vom Schach.

Heute fuhren Didi und ich zur Costa Paradiso. Dort angekommen staunten wir erst mal. Die Küste fällt steil ab, an der Küste in den Hängen wurden Häuser errichtet, die entweder durch Treppen zu Fuß oder durch Serpentinen zu erreichen sind. Ein schmaler Pfad schlängelt sich die Küste entlang, gesichert durch Holzgeländer, Höhenunterschiede sind durch Treppen ausgeglichen, die kleinere Strände verbinden. Didi machte sich auf und ging einen der Weg entlang, während ich erst mal gemütlich einen Kaffee trank und eine Zigarette genoss. Nach etwa einer knappen Stunde kam Didi wieder zurück. Natürlich erfrischt, er lies sich das nicht nehmen und ging natürlich ins Wasser schwimmen, ohne mich, aber so ist er eben. 

 

Bild von Costa Paradiso mit Blick auf die Häuser

Wir beschlossen, da in einzelnen Reiseführern mehrere Buchten erwähnt werden, eine weitere aufzusuchen. Also fuhren wir erst mal von Costa Paradiso Richtung Süden. Hier fanden wir einen langgezogenen Sandstrand. Hier beschloss auch ich ins Wasser zu gehen. Es war einfach erfrischend. Hier an diesem Strand wurde das Wasser erst etwa 1,60 Meter tief, dann kam eine Sandbank, wo es dann richtig tief wurde. Auch hier fiel uns natürlich das klare türkisgrüne Wasser auf. Wir erfrischten uns etwa eine halbe Stunde, und beschlossen dann die Strände in Richtung Norden zu besuchen. nach etwa 20 Kilometer fuhren wir eine kleine Straße entlang, die schlängelte sich so gemütlich vor sich hin, sehr eng, links und rechts Steinmauern, keine Ende in Sicht, umkehren konnten wir nicht, dann, ein wunderschöner kleiner Sandstrand, auch Leute waren hier, sogar ein Imbisswagen. Wir fragten uns, wie die alle ohne größere Mühen hier her kamen, wir fuhren einen Fiat Panda (kleiner als ein VW Polo) und da waren so richtig große Wagen hier. Naja, man muss ja nicht alles verstehen. Wir stärkten uns kurz am Imbiss und jetzt mal rein ins Wasser, bevor wir anfangen zu kochen. Es hatte heute gefühlte 50 Grad (tatsächlich waren es vermutlich etwas über 30 Grad). Das Wasser war wieder herrlich, etwas wärmer als am Strand davor, aber einfach nur gut. nach einer Stunde verließen wir diesen Strand und fuhren los zum nächsten. Ach, was ist das? Eine breite Straße führte uns zurück an die Hauptstraße, und das nur 100 Meter weiter als dort wo wir rein sind. Macht nichts, Didi hat ein paar schöne Fotos von der Straße mit den Steinmauern gemacht, und wir fuhren bestens gelaunt zum nächsten Strand.

 

Bild von der Straße mit den Steinmauern

So, nach etwa einer weitern halben Stunde und wieder einer kleinen Straße mit vielen Schlaglöchern kamen wir zum nächsten Strand. Da wollte ich zuerst gar nicht hin. Bin aber dann noch ans Meer gegangen. Hier bot sich ein felsiger Strand, wobei am Ufer auch viele Felsen waren. ich ging ins Wasser, nicht weit, dann sahen wir sie auch schon, sehr viele kleine Seeigeln, das müssen wir uns nicht antun. Nach einem kurzen Rundgang gingen wir zurück zu unserm Panda und überlegten, noch ein Strand oder nach Hause. Nach einer kurzen Diskussion mit Didi und einmal falsch abbiegen waren wir schon am nächsten Strand. Hier bot sich ein langer Sandstrand und etwa 50 Meter vom Ufer entfernt standen vermutlich Ferienhäuser. Das Wasser war wie gewohnt klar und türkisgrün. Wir gingen wieder schwimmen. Dann mittlerweile ist es 18.30 Uhr fuhren wir wieder zurück in die Hotelanlage.

War eine gute Entscheidung, sich noch mehr von Sardinien anzusehen. Ein gelungener Tag.

Schöne Grüße Rudi

Schach