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Rudis Bericht aus Sardinien - Ende, Schluss und aus

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Heute Sonntag ist es wieder zurück nach Österreich gegangen. 04.30 Uhr war Tagwache. Das Taxi zum Flughafen kommt um 05.00 Uhr. Kurz unter die Dusche, Zähne geputzt, kein Frühstück, die letzten Sachen rein in den Koffer, kurzer Kontrollblick und auf zum Parkplatz wo das Taxi steht. Der dritte Passagier steht schon da. Taxi kommt. Eigeräumt und los geht's. Nach etwa 15 Kilometer wir auf einmal der Taxifahrer nervös. Er fragt etwas auf Italienisch, hat aber, nach dem weder Didi noch ich etwas sagten, wir ihn nicht verstehen. Also Englisch. Die frage war, wollten jetzt 3 oder 4 Personen mitfahren. Da wir mittlerweile abgehärtet sind waren wir natürlich nicht mehr überrascht, das ist eben Italien. Wir bestätigten ihm, wir wissen lediglich von 3 Personen. Da war unser Taxler wieder beruhigt. Angekommen am Flughafen suchten wir den Schalter. Da saßen etwa 20 Leute. Didi und ich stellten, oder besser ich und Didi folgte, uns gleich als erstes hin. Da sprangen die ersten Leute auf und stellten sich ohne murren hinter uns an. Koffer abgegeben, Gott sei dank, erster Kaffee und ab in die Abflughalle. Dort warten, wo müssen wir hin, keine Gate angebe, 20 Minuten vor Check in, noch immer keine Info, dann, Gate 1, rein in den Flieger und wir verließen Sardinien.

So, Ankunft in München, warten auf die Koffer, hoffentlich steht unser Shuttlebus vor der Tür, Koffer kommt, raus aus dem Terminal, Zigarette an, was ist das, der Bus wartet schon, das ist gut. Hoffentlich muss Didi noch ein bisschen auf seinen Koffer warten, sonst kommt sicherlich wieder eine Kritik wegen des rauchen´s. Scheiße, Didi kommt aus der Tür und die Zigarette brennt immer noch nicht. Seine Kritik folgt, aber durch die italienische Abhärtung lässt mich das kalt. So, Ab zum Auto, steht da, Koffer rein, und los. Auf der Fahrt sagt uns Ewa, ich solle doch auch Didi zu uns zum Essen mitnehmen.

Heute gibt's Bradl mediterraner Art, also mit Gemüse. Gut gegessen, und da der Tag sehr früh begann, verspürte ich eine leichte Müdigkeit. Didi fuhr, ich ab in die Kiste, Ewa gleich mit dazu und das wohl verdiente Nickerchen genommen.

So, und das mir Didi nicht auf den Geist geht, Ewa kann ich es ja jetzt wider sagen, schreibe ich eben diesen Abschlussbericht noch.

Schöne Grüße an alle die diesen Bericht lesen und auch an die, die in nicht lesen.

Rudi

Schach