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2. Bundesliga Runde 11

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19. April 2015: SAUWALD 1 schreibt Vereinsgeschichte:

GESCHAFFT: Mit Endrang 2 erreicht SAUWALD 1 das schier unglaubliche: Aufstiegsberechtigung in die 1. Bundesliga, also die allerhöchste österreichische Spielklasse. Die beste Saison in der Vereinsgeschichte hat damit ihren krönenden Abschluss gefunden.

 

Den Schlusspunkt für SAUWALD 1 setzt heute - neben einigen verlässlichen Spielern aus St. Valentin (!) - herzlichen Dank - der Pechvogel von gestern: Alois Hellmayr beendet eine sehr stark gespielte Saison mit einem "Versöhnungssieg", den die ganze Mannschaft dadurch auszeichnet, dass sie samt und sonders verliert. Nie zuvor hat Mannschaftsführer Lutscher Josef Maier so gern eine 1 : 5 Schlappe unterschrieben, denn Gleisdorf gelingen im parallelen "Geisterspiel" gegen St. Valentin auch nur 2 Punkte. Das bedeutet, dass unser Vorsprung gehalten hat (Erstwertung = Mannschaftspunkte UND Zweitwertung = Brettpunkte). U Ansfelden holt uns mit 3 1/2 Brettpunkten ebenso wie Steyregg mit 4 Brettpunkten zwar noch in der Zweitwertung ein, aber hier war der Vorsprung in den Mannschaftspunkten schon vorher entscheidend groß ausgebaut worden.

Maria Saal II gewinnt auch noch in der letzten Runde und holt so souverän mit vollen 22 Mannschaftspunkten den Meistertitel, aber SAUWALD 1 hält mit 15 MP und 36 hart verdienten Brettpunkten den Endrang 2. Auf in die 1. Bundesliga!Unser "Erfolgsgeheimnis" in diesem Jahr lag zweifellos in der mannschaftlichen Geschlossenheit: Alle sechs Spieler spielten die volle Saison durch und kleine Patzer da oder dort wurden kameradschaftlich weggesteckt.

Erfolge ließen neue Kräfte freiwerden und von noch größeren träumen... Ein großes Ziel ist erreicht, ein Traum wird wahr! Gratulation an alle sechs Spieler: Peter Schmidt, Christoph Renner, Didi Hiermann, Sebastian Testor, Alois Hellmayr und Mario Taggatz sowie Mannschaftsführer Lutscher Josef Maier: ihr habt eure Sache sehr gut gemacht, drum werdet ihr auch nicht ausgelacht! Und: wir werden weiter feiern, noch ist nicht aller Kuchen gegessen, der Aufstieg aber schon!

LG Benedikt