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1.Landesliga 2011/2012: 1-2 Runde

Flaggschiff nimmt Fahrt auf.

Kaptiän Lutscha steuert Sauwald 1 zum Sieg!
Viel Veränderung bringt die neue Saison für Sauwald 1. Nach dem Abstieg aus der 2. Bundeliga hat nun Allround-Genie Lutscha (Zeugwart, Trainer, Organisator, T-Shirt-Bügelmeister, Alleinunterhalter, Sprachlehrer für Kreisligaspielerinnen, Trauzeuge und nun auch Mannschaftsführer) das Kommando über unser Flaggschiff übernommen.
Unter seinem Kommando und auf Bitten der 2. Mannschaft hat Sauwald 1 zugunsten von Sauwald 2 auf die zwei Spitzenspieler Lautner und Lang verzichtet und dafür mit Maier Josef (Lutscha) und Maier Christoph der Mannschaft ein Verjüngungskur verpasst.
Nach anfänglichem Stottern kommt der Motor der neugeformten Mannschaft nun langsam in Fahrt, wobei es für Insider wohl kaum überraschend sein wird, dass ausgerechnet die zwei Jungen sich als die fleißigsten Punktesammler der Mannschaft präsentieren.
Während Kapitän Maier Josef zweimal solide remisierte, gelang es Maier Christoph als einzigem in der Mannschaft beide Partien zu gewinnen. Und dies obwohl er in beiden Partien einen elostärkeren Gegner zu bekämpfen hatte.
Nach dem etwas bescheidenen 4,5 zu 3,5 gegen Gmunden, gelang es uns gestern gegen die deutlich stärkeren Gegner aus Steyr mit 5,5 zu 2,5 einen klaren Sieg einzufahren.
Angenehm war vor allem die Tatsache, dass die Lutscha-Mannschaft dabei keine Partie verloren hat.
Die beiden Andorfer konnten recht klare Schwarz-Siege verbuchen und Basti gelang es trotz hohem Seegang nach einem zweifelhaften Qualitätsopfer ein etwas schlechter eingeschätztes Endspiel zu gewinnen.
Alle anderen steuerten ihre Partien durch relativ ruhige Gewässer in den Remishafen. 
Nach diesem erfolgreichen Spiel machten wir uns recht zufrieden auf den Heimweg, und auch der brachte uns noch so manche Überraschung. 
So stellten wir überrascht fest, das an der Strecke 3 völlig idente Häuser stehen, oder wir tatsächlich dreimal am gleichen Haus vorbeigefahren sind, was angesichts der Tatsache, dass das verwendet Navi an Legasthenie leidet, nicht weiter verwunderlich war.
Nachdem wir aber beschlossen haben einfach immer in die andere Richtung zu fahren, war auch der Heimweg kein Abenteuer mehr, und wir konnten nach einer Tasse Kaffee bei Familie Reitinger gemütlich beim Wirt z`Waging unser Abendessen genießen und mit der Kreisligamannschaft Seemannsgarn spinnen.
In diesem Sinne Ahoi Kapitän Lutscha und herzlichen Glückwunsch der Mannschaft zum Sieg.
lg
Didi
Schach