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Innviertler Meisterschaft 2010: Runde 5

Die 12. Innviertler Meisterschaft ist entschieden.


Stefan Salvenmoser von der Spielgemeinschaft Gambit Hofkirchen-Riedau darf sich ab nun Innviertler Meister 2010 und Schärdinger Bezirksmeister 2010 nennen.

Der neue Meister spielte ein sehr gutes Turnier, war von Anfang an in der Spitzengruppe vertreten, erreichte eine Eloperfomance von 2124 Punkten und musste, neben seinen 4 Siegen nur einmal ins Remis einwilligen. (Gegen den auf diesem Foto neben ihm stehenden Turnierleiter Herbert Hölzl)
Durchaus verdient hat er sich den Sieg allerdings nicht nur durch seine insgesamt tolle Leistung, sondern auch durch die Tatsachen, dass er selber im Finale den als Nr. 1 gesetzten Titelverteidiger besiegt hat.




Rang 2 ging etwas überraschend an den in der Schachszene kaum bekannten Alfred Hell aus Schärding. Alfred Hell war nur den älteren Teilnehmern bekannt als starker Spieler aus früheren Tagen, welcher lange kein Schach spielte. Nach einer Startniederlage gelang es Alfred Hell die restlichen 4 Partien zu gewinnen, und sich damit den Platz auf dem Siegerpodest zu verdienen.

Rang 3 belegte mit ebenfalls 4 Punkten Thomas Brachtl. Thomas spielte wie immer sehr gut, aber etwas zu friedfertig. Mit 3 Siegen und 2 Remisen ist er Punktgleich mit Rang 2, wird aber auf Grund der etwas schlechteren Buchholzpunkte auf Rang 3 gereiht.

Rang 4 ging an den heuer nicht überzeugenden Titelverteidiger Daniel Zikal. Und Rang 5 ging an den zwischenzeitlich führenden Josef „Bobby“ Fischer.

Auf Rang 6 nun der beste Spieler der Spg. Sauwald. Christoph Maier konnte sich mit 3,5 Punkten und einer Eloperformance von 1818 Punkten gegenüber seiner Startnummer um 2 Plätze verbessern.

Ebenfall klar vor seiner Startnummer platzierte sich Stefan Fuchs aus St. Roman auf Rang 7.

Nun? Was gibt es hinter den glorreichen Sieben noch zu berichten?

 
Da wäre erst mal der Hinweis auf unsere neue Nachwuchshoffnug Franz Ellerböck. Er spielte ein super Turnier, erreichte als Startnummer 22 den Rang 14 und hat eine Eloperformance, die 340 Punkte über seiner Zahl liegt. Wenn der mit seiner Pudelmütze auftaucht, dann müssen sich die Gegner aber warm anziehen!
 
Leider müssen wir auch feststellen, dass uns der Geist Tigrans verlassen hat. Sowohl bei Frank als auch die Herbert sind die Verlustfreien Jahre vorbei.
 
Durchaus zufriedenstellen sind die Talentproben unsere Kleinen gewesen. Da werden wir in den nächsten Jahren sicherlich noch mehr darüber schreiben dürfen.
 
Und zu guter Letzt noch ein Hinweis. Ich habe nicht Vergessen den CT zu erwähnen. Ich habe aus Höflichkeit nichts geschrieben.
 

Selbstverständlich könnt ihr wieder bei Chess-Results alle Ergebnisse nachlesen.

Wenn ihr fertig seid mit lesen, dann fangt schon mal an zu trainieren denn nächstes Jahr kommt Episode 13!


Lg
Didi

Schach